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Channel: Top News – TSV Ismaning Handball
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Nun ist es offiziell, wir vertreten Deutschland auf Gran Canaria

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Seit gestern ist es offiziell vom DHB bestätigt, dass wir Anfang November Deutschland beim Gran Canaria EHF Beach Handball Campions Cup 2014 vertreten.

Dafür haben sich auch die Landesmeister der Länder Österreich, Norwegen, Finnland, Spanien, Belgien, Dänemark und Italien qualifiziert.

Wir reisen mit folgendem Kader nach Gran Canaria:

Lisi Gschwendtner, Leni Frey, Kiki Walter, Melli Leitl, Alex Müller, Jojo Hübenthal, Helli Lorenz, Tine Königsmann, Verena Gangnus, Jessi Lombardo, Franzi Stumpf und Ami Bayerl.

Vierzehn Tage vor diesem Turnier muss sich das Trainerteam noch auf 10 Spielerinnen festlegen.

Neben der Vorbereitung auf die kommende Hallensaison und der Wettersituation müssen wir zwischendrin immer noch Trainingseinheiten auf dem Beachplatz im Sportpark unterbringen, was sich als nicht sehr einfach gestaltet. Des weiteren ist ein Trainingslager von 26. – 28.Oktober in Obertraun in Österreich geplant (Danke an Familie Stumpf), bevor es dann, unterstützt von einigen Familien und Freunden, am 29.10. nach Gran Canaria geht.

Ein besonderer Dank an die vielen Sponsoren und darunter fallen natürlich auch die Eltern ohne deren finanziellen Unterstützung dies nicht möglich ist. Es wurde kein Cent des bestehenden Handballsponsorenetats beansprucht und auch vom Förderverein kommt für diese besondere Fahrt keine extra finanzielle Unterstützung. Es wurden viele neue Sponsoren und Spenden akquiriert um die Finanzierung zu schaffen. “Wir hätten nie gewollt, dass der normale Spielbetrieb und unsere tolle Jugendarbeit Abstriche machen müssen. Das Ziel war immer ohne Hilfe des Vereins auszukommen, was gelungen ist,” bestätigt die Handball Abteilungsleitung.

Sponsoren & Spenden der Europameisterschaft bisher:

Volksbank Raiffeisenbank Ismaning
Peter Steinkohl
Gabis Brautmoden, Fr. Forster
Anwaltskanzlei Ralph Bayerl
Sportgaststätte Lilo & Karl
Apotheke Aurnhammer
Boxenstop Ismaning, Fr. Rauscher
Beckhoff Automation
Schreibwaren Riedler, Max Riedler
Spende Fam. Müller
Gemeinde Ismaning
TSV Ismaning, Gesamtverein
Pitztal Freunde
Metzgerei Beck
Tipico Sportwetten Ismaning
Kickertreff Ismaning
Erima


mA gewinnt in Meran die PizzaCall Trophy 2014

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mA in Meran
Männliche A-Jugend gewinnt in Meran die PizzaCall Trophy 2014

Einen ersten Achtungserfolg in der jungen Saison gelang unserer männlichen A-Jugend am Wochende in Meran bei einem U20 Turnier: mit 3 Siegen und 1 Niederlage wurde unser Team Turniersieger und gewann die PizzaCall Trophy 2014.
Umso bemerkenswerter als im Laufe das Turniers der amtierende U18 Italienmeister aus Brixen, sowie die Black Devils aus Meran und das Team aus Rubiera geschlagen wurden. Lediglich gegen Innsbruck kamen unsere Jungs nicht gut ins Spiel und musste sich letztendlich zu Recht geschlagen geben. Dabei anzumerken, dass Urlaubs- und verletzungsbedingt noch 4 Stammkräfte fehlten.
Des Weiteren ist positiv anzumerken, dass sich unsere Neuzugänge mit jedem Spiel besser integrieren können und dies im Spielfluss mehr und mehr zu sehen ist.
An dieser Stelle nochmals eine DANKE an den Turnierausrichter in Meran für die gute Organisation.

Für das Team haben nun die entscheidenden Wochen vor Saisonstart begonnen. Am folgenden Wochenende wird es in Ismaning noch einmal ein Mini-Trainingslager geben, verbunden mit einem Herrenturnier in Pfaffenhofen.
In der Woche darauf geht es nach Herrenberg zum GTÜ-Cup – einem hochkarätig besetzen Turnier mit Top Teams aus Bayern und Baden-Württemberg. Dies bietet uns eine gute Gelegenheit Spiel- und Bewegungsabläufe weiter zu testen und wird eine gute Standortbestimmung für die Saison sein.

Jetzt geht’s los: Pokal-Hit als Vorgeschmack auf die neue Saison

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In einem Spiel ist auch gegen höherklassigere Teams eine Überraschung möglich. Darauf hoffen die Bayernliga-Handballerinnen des TSV Ismaning vor der Partie in der 1. DHB-Pokalrunde gegen den Zweitliga-Aufsteiger SG H2Ku Herrenberg. Für Saskia Putzke wird es eine Rückkehr an die alte Wirkungsstätte.

Gut eineinhalb Jahre nach ihrem bislang letzten Auftritt im DHB-Pokal sind die „Isis“ erneut  dabei – und träumen wieder von einem großen Spiel. So, wie im Januar 2013, als der HC Leipzig, seines Zeichens deutscher Rekordmeister im Frauenhandball, zu Gast war. Im Achtelfinale musste sich der TSV damals mit 11:36 geschlagen geben. Das war zwar keine Überraschung, aber ein unvergesslicher Moment.

Einen harten, aber fairen Kampf, will der Bayernligist nun dem kommenden Gegner auf jeden Fall bieten. Zu Gast ist die SG H2Ku Herrenberg, ab dieser Saison Zweitligist (Sonntag, 17 Uhr, Osterfeldhalle). TSV-Trainerin Aniko Keczko weiß, dass ihr Team der Außenseiter ist, trotzdem ist die Ungarin nicht gänzlich hoffnungslos: „Letztendlich hängt vieles von der Tagesform ab. Einmal ist mit Glück auch gegen so eine super Mannschaft was drin.“

Die Gäste aus Baden-Württemberg haben vergangene Saison mit der souveränen Meisterschaft in der 3. Liga Süd und dem damit verbundenen Aufstieg ihren bislang größten gefeiert. Für das „Unternehmen 2. Bundesliga“ verstärkten sich die „Kuties“ unter anderem mit Saskia Putzke – und die ist in Ismaning keine Unbekannte. In der Jugend spielte die 19-jährige Rückraum- und Außenspielerin beim TSV und freut sich sehr darauf, zurückzukehren. „Es ist schon etwas besonderes, in Ismaning zu spielen“, blickt Putzke der Partie entgegen. „Die Ergebnisse von Ismaning verfolge ich noch und habe auch immer mal wieder Kontakt mit Leonie Schweinsteiger.“

In Herrenberg ist Putzke gerade erst wieder ins Training eingestiegen. Aufgrund einer Verletzung an der Patellahsehne musste sie drei Wochen pausieren. Pünktlich zum Pokal hofft sie wieder fit zu sein. „ Für uns ist es ein wichtiges Spiel, wir sehen es nicht als Testspiel“, sagt die 19-jährige. „Wir sind der Favorit und müssen dieser Rolle auch gerecht werden. Wir haben hohe Ansprüche an uns und deswegen darf man so ein Spiel nicht auf die leichte Schulter nehmen.“

Putzke selbst spielte vergangene Saison beim Bundesligisten TuS Metzingen und ist nun mit einem Zweitspielrecht für Herrenberg ausgestattet. „Metzingen hat ziemlich aufgerüstet. In Herrenberg erhoffe ich mir mehr Spielpraxis“, erklärt sie ihren Wechsel.

Ein großer Moment war für Putzke die Teilnahme mit Deutschland an der U-20 WM in Kroatien, wo sich das DHB-Team gegen Dänemark im Spiel um Platz 3 geschlagen geben musste (20:21). Putzke erzielte drei Tore in dieser Partie und hadert mittlerweile nicht mehr damit, die Bronzemedaille so knapp verpasst zu haben: „Wir hatten überhaupt nicht mit diesem Erfolg gerechnet. Es hat sehr viel Spaß gemacht.“

Den  will sie auch mit den „Kuties“ haben, für die in der 2. Bundesliga einzig und alleine der Klassenerhalt zählt. Allerdings muss Herrenberg schon vor Saisonstart verletzungsbedingte Rückschläge verkraften. Rückraumspielerin Alisa Berger fällt mit einem Kreuzbandriss monatelang aus. Ebenso eine lange Zwangspause muss Torhüterin Monika Lide, die maßgeblichen Anteil am Aufstieg hatte, aufgrund einer Meniskusverletzung einlegen. Aktuell verfügt Herrenberg mit der 18-jährigen Ann-Sophie Staudenmaier lediglich über eine nominelle Torhüterin. „Das Problem ist, dass wir sowieso einen relativ kleinen Kader haben. Ausfälle sind dann umso schwerer zu verkraften. Unsere junge Torhüterin macht ihre Sache aber sehr gut“, schätzt Putzke die Situation ein.

Für die „Isis“ geht es in diesem Pokalspiel auch darum, sich den letzten Schliff vor dem Saisonstart in der Bayernliga eine Woche später zu holen. „Diese Partie ist eine sehr gute Möglichkeit, um weitere Spielpraxis zu bekommen“, so Aniko Keczko, die sehr zufrieden mit ihrer Mannschaft in der Vorbereitung ist. „Mir gefällt, dass jeder immer alles gibt und bis zum Schluss kämpft“, lobt die Trainerin.

Sollte den „Isis“ die Überraschung gegen den Zweitliga-Aufsteiger gelingen, dann wäre auch dieser Moment ein Erfolg, der nicht so schnell vergessen wird.

Willkommen in Ismaning: Ana Perkovic verstärkt die “Isis”

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Die 18-jährige Rückraumspielerin ist bereits im DHB-Pokalspiel gegen Herrenberg zum Einsatz gekommen. Zuletzt war sie in ihrem Heimatland Kroatien aktiv.

Perkovic freut sich auf ihre neue Herausforderung und geht entsprechend euphorisch an die Sache heran. „Ich bin nicht nur hier um Spaß zu haben, ich will natürlich auch mit dem Team gewinnen.“ Mit sich selbst ist sie allerdings noch nicht zufrieden. „Ich habe noch Trainingsrückstand. Vor allem an der Kondition und im Kraftbereich muss ich arbeiten“, weiß Perkovic.

Im Juli nahm sie mit Kroatien an der U-18 Weltmeisterschaft in Mazedonien teil, seitdem hat sie Pause mit dem Handball gemacht. Auf Vereinsebene spielte Perkovic zuvor für ZRK Osijek, unter anderem in der höchsten kroatischen Liga.

Geboren ist sie in Böblingen, ehe sie im Alter von 7 Jahren nach Kroatien ging. Nach Deutschland zurückverschlagen hat es Perkovic, weil ihre Mutter in München arbeitet. Sie selbst strebt eine Ausbildung zur Bankkauffrau an.

Anschluss bei den „Isis“ hat die Rückraumspielerin schnell gefunden. „Es ist eine tolle Mannschaft. Alle unterstützen mich gut.“

Trainerin Aniko Keczko ist ebenso zuversichtlich: „Auch wenn sie unsere Spielzüge noch verinnerlichen und sich mit der Mannschaft einspielen muss, so hat sie ihr Talent schon aufblitzen lassen. Sie wird eine gute Verstärkung sein.“

 

Foto: Sven Leifer

Eine Nummer zu groß: Die Sensation im DHB-Pokal blieb aus

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Trotz der 20:35 Heimniederlage gegen den Zweitliga-Aufsteiger SG H2Ku Herrenberg brauchen die „Isis“ die Köpfe nicht hängen zu lassen. Für die Bayernliga-Handballerinnen des TSV Ismaning richtet sich der Fokus jetzt auf den Saisonauftakt am kommenden Wochenende.

Chancen waren da, aber sie haben zu wenige davon genutzt. Sonst wäre das Ergebnis deutlich enger ausgefallen. Vor allem, da die „Isis“ in der 2. Halbzeit nur sechs Tore geschossen haben, sind die nackten Zahlen so eindeutig. „Wir haben viele Möglichkeiten vergeben. Vielleicht waren wir da im Kopf nicht ganz da“, befand Trainerin Aniko Keczko. „Ganz ohne Fehler geht es nicht. Bloß wir haben zu viele davon gemacht.”

Eins symptomatische Szene ereignete sich eine Minute vor Spielende. Amelie Bayerl lief alleine auf das Herrenberger Tor zu. Lediglich die gegnerische Torhüterin hatte sie vor sich. Doch sie vergab. Ein Treffer hätte zwar nichts mehr an der Ismaninger Niederlage geändert, wenngleich es für die 16-jährige noch ein persönliches Erfolgserlebnis gewesen wäre. „Ich war nicht aufgeregt. Aber der letzte Zug zum Tor hat gefehlt“, erzählte Bayerl. Sie ist eine der ganz jungen in dieser Saison im Kader der „Isis“. Eine, die langsam aber sicher an die 1. Damenmannschaft herangeführt werden soll und mit diesem Spiel wieder ein bisschen mehr Erfahrung gesammelt hat. „Ich habe mich sehr gut gefühlt, dafür, dass wir noch nicht so lange zusammen spielen. Wir haben leichte Fehler gemacht, aber der Gegner war auch besser“ resümierte sie.

Letztendlich ist der Zweitliga-Aufsteiger Herrenberg seiner Favoritenrolle gerecht geworden, doch dessen Trainer Hagen Gunzenhauser gab ebenso zu: „Das Ergebnis war deutlicher, als der Spielverlauf. Ich habe großen Respekt vor dieser Ismaninger Mannschaft mit diesen Talenten.“

Nach sieben Minuten lag der TSV zwar mit 2:7 zurück. Doch die „Isis“ haben Kampfgeist bewiesen. Sie kamen wieder auf 8:11 heran, und auch beim 14:19 Pausenstand war vieles noch möglich. „In der 1. Halbzeit konnten wir noch mithalten. Da war der Unterschied nicht so groß“, wusste Trainerin Aniko Keczko. „In der 2. Halbzeit sind wir immer müder geworden. Unsere Fehler hat der Gegner einfach eiskalt ausgenutzt.“

Während sich die Mannschaft der Ungarin jetzt schwer tat mit dem Tore schießen, zog Herrenberg immer weiter davon. Nach 45 Minuten betrug der Rückstand zum ersten Mal in diesem Spiel 10 Tore (15:25), am Ende war es beim 20:35 sogar noch deutlicher. Unterm Strich war es ein Spiel, das den „Isis“ eine Woche vor dem Saisonstart in der Bayernliga nochmals wichtige Spielpraxis verschafft hat und in dem der Gegner dem TSV die Grenzen aufgezeigt hat. „Wir haben jetzt unter der Woche die Gelegenheit, die Fehler auszubessern, sodass wir am 1. Bayernliga-Spieltag eine gute Leistung zeigen können“, blickte Aniko Keczko schon voraus.

Am kommenden Samstag startet der TSV Ismaning zu Hause in die neue Bayernliga-Saison. Zu Gast ist die HSG Fichtelgebirge (17:30 Uhr, Osterfeldhalle). Bei konsequenterer Chancenverwertung muss den „Isis“ absolut nicht bange sein. Aber gegen einen Zweitligisten müssen die Möglichkeiten ja auch erst erspielt werden.

 

Fotos: Sven Leifer

 

Für den TSV Ismaning spielten und trafen:

Marina Maricic, Magdalena Frey (beide im Tor), Franzi Lang (4), Kathi Tischler (4), Lisa Frank (3), Amelie Bayerl (2), Helena Lorenz (2), Andrea Keczko (2), Ana Perkovic (1), Melanie Leitl (1), Kirsten Walter (1), Kathleen Braun, Sophie Pramberger, Rosi Hascher

Bayernliga A-Mädels absolvieren 3 Tages-Trainingslager

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… und begrüßen ganz herzlich Neuzugang Patti Filz, die sich den Isis vor 2 Wochen angeschlossen hat. Patti kommt von der HSG Würm-Mitte, spielt im Rückraum und wird dem Bayernligameister 2014 nicht nur menschlich sehr gut tun. Patti, willkommen in Ismaning!

Das Trainingslager stand unter dem Projekt2016@Isis. Hier konzentriert sich alles sehr auf das Jahr 2016, indem die jetzigen Jugendjahrgänge bis 1999 oder gar 2000 in den Senioren spielberechtigt sein werden und somit schon jetzt immer wieder jahrgangsübergreifend trainiert werden soll. Nicht nur soziale Vorteile ergeben sich daraus, sondern auch sportliche und taktische Feinheiten werden schon viel früher aufeinander abgestimmt. Das Trainingslager war die Kick-Off Veranstaltung und ein voller Erfolg!

Teambuilding-Maßnahmen in der Sportwelt Ottobeuren, 6 Trainingseinheiten und viel sportliches Freizeitprogramm beim Badminton, Squash, Tennis, im Fittnessstudio oder einfach abends in der Sauna – das Trainingslager war ein voller Erfolg! Besonders schön anzuschauen, dass die Jüngsten wie Kathi Krecken oder Lisa Felsner auch mit 6 Jahren älteren A-Jugendlichen keinerlei Berührungsängste hatten und tolle Teams entstanden.

Für die Bayernliga A-Jugend war das Trainingslager der Grundschliff in vielen taktischen Bereichen für die neue Saison. Auch in Sachen Torwarttraining wurde viel gearbeitet, mit Videounterstützung Stellungsspiel und Reaktionsvermögen analysiert. Bis zum ersten Saisonspiel am 12.10. in heimischer Halle gegen Regensburg bleiben nun noch 4 Wochen für den Feinschliff, darunter erwarten die Mädels auch 2 Trainingsspiele in Schleißheim und Landshut gegen Damenmannschaften.

Ein riesen Dankeschön an Hauptorganisatorin Susa Müller! Einfach Wahnsinn… Ebenso an den Förderverein für die wichtige finanzielle Förderung dieser Maßnahme.

Teilnehmer A-Jugend: Marina, Maja, Lara, Lisa, Jessi, Ami, Ana, Alicia, Patti, Nati, Franzi, Mona, Ella, Jojo;

Trainerteam: Bine, Alex und Torwarttrainer Basti

BHV Pokal, erster Test der Damen 2

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Erster Bewährungstest der Damen 2 beim Molten-Cup in Herrsching

Eine Woche vor dem Saisonstart spielte die 2. Mannschaft des TSV Ismaning in Herrsching die erste Pokalrunde des Molten-Cups. Die Mannschaft reiste
ersatzgeschwächt an, da immer noch einige Spielerinnen wegen Urlaub fehlten. Erfreulich ist jedoch, dass Marina Berger nach ihrer Babypause wieder in das Spielgeschehen eingreift. Ebenfalls begrüßen die Isis Helena Lettl und Julia Sikman, die aus der Jungend nachrücken und beide ihr erstes Damen 2 Spiel bestritten haben. Herzlichen Dank auch an Sabine Höhn, die wegen Spielermangel ausgeholfen hat.

Im ersten Spiel trafen die Isis auf die Bayernligamannschaft SV-DJK Taufkirchen. Nach einem schlechten Start kamen die Isis etwas besser ins Spiel. Jedoch war deutlich zu sehen, dass die Mannschaft noch nie in dieser Konstellation zusammen gespielt hatte. Schnell lagen die Mädls aus diesem Grund mit 5 Toren im Rückstand. Bis zur Halbzeit konnte man sich auf ein 9:10 herankämpfen. Nach der Pause stand die Abwehr etwas besser und der Spielfluss von Taufkirchen konnte des Öfteren unterbunden werden. In dieser Phase zeigte Helena immer wieder starke
Einzelaktionen. Nach einem offenen Schlagabtausch konnten die Isis das Spiel mit 21:20 für sich entscheiden.

Im zweiten Spiel traf man auf den Gastgeber und Ligakonkurrenten TSV Herrsching. Von Anfang an war klar, dass die Damen 2 in diesem Spiel nicht viel entgegenzusetzen hatten. Durch eine schlechte Abwehrleistung, viele Fehlpässe und einem schlechten Angriffsspiel lagen die Isis bis zur Halbzeitpause mit 7:14 im Rückstand. In der zweiten Halbzeit versuchte Trainer Goran Sikman die Abwehr
umzustellen um so den Rückstand etwas zu verringern. Leider funktionierte dies zu diesem Zeitpunkt nicht mehr und so wurde das Spiel mit 21:30 verloren.

In den letzten beiden Trainingseinheiten wird nochmal intensiv für Angriff und Abwehr trainiert. Am 13.09.2014 um 15:30 Uhr starten die Damen 2 gegen VfL Günzburg in die neue Saison der Landesliga Süd.

Es spielten: Sabrina Busch (Tor); Nina Hennig, Stefanie Rott, Marina Berger, Katrin Berger, Stefanie Felsner, Julia Sikman, Michaela Tiesler, Sabine Höhn, Helena Lettl und Sabrina Jakelski.

Bericht Kati Berger

Vorhang auf für die neue Saison: die “Isis” starten in die Bayernliga

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Nach knapp dreimonatiger Vorbereitungszeit haben die Damen 1 des TSV Ismaning am 1. Spieltag die HSG Fichtelgebirge zu Gast. Trainerin Aniko Keczkone freut sich über die „gesunde Mischung“ in der Mannschaft.

So, wie die vergangene Spielzeit zu Ende gegangen ist, beginnt auch die neue. Mit einem Heimspiel gegen die HSG Fichtelgebirge. Damals konnten sich die „Isis“ deutlich mit 32:16 durchsetzen. Einen Sieg wünschen sie sich nun auch am kommenden Samstag (17:30 Uhr, Osterfeldhalle) zum Start in die neue Saison.

„Wir haben eine richtig gute Vorbereitung hinter uns“, blickt Aniko Keczkone dem Auftaktspiel entgegen. Die Ungarin hofft, dass das die Spielerinnen nun auch auf dem Spielfeld zeigen können, da die Generalprobe im DHB-Pokal gegen Zweitliga-Aufsteiger Herrenberg mit einer klaren Niederlage verpatzt wurde (20:35).

Ein wichtiger Punkt in den vergangenen Wochen war, dass die jungen Spielerinnen, die neu zum Team gestoßen sind, bestmöglich in die Mannschaft integriert werden. Gleiches gilt für Neuzugang Ana Perkovic. „In den Testspielen habe ich schon gesehen, dass sich zum Beispiel Melanie Leitl und Helena Lorenz auf den Außenpositionen gut zurecht finden“, freut sich die Trainerin. „Zusammen mit den erfahrenen Spielerinnen haben wir einen wirklich guten Kader. Die Mischung passt sehr gut.“ Nicht zu vergessen ist auch Leonie Schweinsteiger, bei der alle auf ein Comeback in dieser Saison nach ihrem Kreuzbandriss hoffen.

Während Aniko Keczkone in ihre zweite Bayerlinga-Saison mit dem TSV geht, hat es bei Auftaktgegner Fichtelgebirge in der Sommerpause einen Trainerwechsel gegeben. Markus Depolt heißt der neue bei der HSG, Josef Hermanek musste gehen. Spielleiter Walter Lenhard wird auf der Homepage des Vereins mit „die Chemie passte nicht mehr, vieles hatte sich eingeschliffen“ dazu zitiert.

Depolt ist bei der HSG Fichtelgebirge bei weitem kein Unbekannter. Er hat dort in der Vergangenheit bereits einige Jahre die Damen trainiert. „Die Mannschaft ist sehr jung, die Aufgabe umso reizvoller“ ist ebenfalls auf der Homepage zu lesen. Wichtig für Team und Trainer: Torjägerin Anna Wölfel bleibt erhalten.

Bei den „Isis“ kehrt Steffi Oberhuber nach verpasstem DHB-Pokalspiel zurück in den Kader. Passen müssen dagegen die Torhüterinnen Elisabeth Gschwendtner (verletzt) und Magdalena Frey (Zahn-OP).

Letztendlich kommt es darauf an, mit einem Sieg gleich ein positives Zeichen zu setzen und sich Schwung für die darauffolgenden Spiele zu holen. Und an das bislang letzte Aufeinandertreffen mit der HSG Fichtelgebirge erinnert sich Ismaning ja gerne zurück.


2. Jahr in der Bayernliga – Saisonstart für die Herren 1 am 13.09.2014 gegen Coburg II

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Unsere 1. Herren-Mannschaft steht heuer vor einer schwierigen Herausforderung. Das erste Jahr in der Bayernliga wurde durch eine überragende Mannschaftsleistung mit einem nie für möglich gehaltenen 5. Platz beendet (12 : 0 Punkte aus den letzten sechs Saisonspielen). Zu diesem Zeitpunkt war die Welt im Ismaninger Männer-Handball noch in Ordnung.
Doch dann ging es Schlag auf Schlag. Das Ausscheiden unseres Trainers Rudi Heiss war längst bekannt. Danach kam der Abgang von wichtigen Spielern hinzu: Johannes Stumpf wechselte in die 3. Bundesliga zum TuS Fürstenfeldbruck sowie Fabian und Tobias Stoiber zu ihrem Heimatverein nach Altenerding. Außerdem stehen in dieser Saison Andi Heilmeier, Michael Bär, Jan Bergstedt, Maximilian Karsten und Philip Stumpf (Studium / Göttingen) leider nicht mehr zur Verfügung.
Trainiert wird unser Team in dieser Saison von Thomas Eck. Als Neuzugänge kamen Jan Geserer (TV Münchberg), Chris Bessler, Franz Deimel, Markus Eberle (alle aus der 2. Mannschaft) und einige Perspektivspieler aus der eigenen Jugend hinzu.
Etwas schade, aber nicht zu vermeiden ist, dass der Saisonstart nicht wie gewohnt in unserer „Hölle Süd“, sondern im Ausweichquartier der Osterfeldhalle, stattfindet. Außerdem muss unsere Mannschaft im ersten Spiel auch noch auf Tomek Rolka (Urlaub) und Alex Deimel (Bänderriss) verzichten.
Da darf man gespannt sein, wie die Herren 1 in die neue Saison startet. Drücken wir unserem neuen Trainer Thomas Eck und unseren Jungs die Daumen!

Amelie Bayerl: erneut ein hoffnungsvolles Talent der “Isis”

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Die weibliche U17 Nationalmannschaft hat kürzlich den Toyota Lambeng Girls-Cup gewonnen. Mit dabei bei diesem Turnier in Schmelz war auch Amelie Bayerl. DHB-Nachwuchstrainer Frank Hamann ist davon überzeugt, dass sie ihren Weg gehen wird.

Für jeden Sportler ist es ein Traum, sich das Nationaltrikot überstreifen zu dürfen. Amelie Bayerl weiß, wie sich das anfühlt. Die 16-jährige gehörte jüngst zum DHB-Aufgebot der weiblichen Jugend mit Talenten der Jahrgänge 1998 und jünger. „Es ist eine Ehre, in einem Nationalteam zu spielen und einfach schön, die Nationalhymne zu hören“, ist Bayerl stolz. „Ich will versuchen, in meiner Karriere so weit wie möglich zu kommen.“

Beim Girls-Cup, ein Turnier mit sechs Mannschaften, hat sie überzeugt. Im Halbfinale etwa gegen die Schweiz (29:23) erzielte Bayerl fünf Tore und war damit die erfolgreichste Spielerin im Team. Auch beim knappen Endspielsieg gegen Rumänien (23:22) konnte sich die Rückraumspielerin mit einem Treffer in die Torschützenliste eintragen. Frank Hamann findet lobende Worte: „Amelie ist sehr spielfreudig und hat die Grundlagen für eine mögliche Karriere beim DHB“, weiß der dortige Nachwuchstrainer. „Wir beobachten sie schon lange. Wie sie auftritt gefällt uns. Sie ist bereit zu lernen und weiterzukommen.“

Für die U17 Auswahl der weiblichen Jugend geht es im Oktober mit zwei Maßnahmen in Frankreich weiter. Es folgt im November eine Leistungsdiagnostik in Leipzig, sowie zwei Länderspiele gegen Dänemark. Dann wird der DHB den endgültigen Kader bekannt geben, der im März in die Qualifikation zur Europameisterschaft startet. „Es wird in der Entwicklung der Spielerinnen noch viel passieren. Es lohnt sich aber immer am Ball zu bleiben, auch wenn mal keine Einladung zur Nationalmannschaft erfolgt“, sagt Hamann.

Mit den „Isis“ geht Bayerl in ihre erste Saison der Frauen-Bayernliga. Dort will sie sich ebenfalls durchbeißen. „Das Team hat mich sehr gut aufgenommen. Auch mit den älteren Spielerinnen komme ich gut zurecht“, beschreibt die 16-jährige die Atmosphäre in der Mannschaft. Nach dem verlorenen DHB-Pokalspiel gegen Herrenberg gab sie aber ebenfalls zu: „Ich muss immer noch was lernen. Je mehr Spiele ich bestreite, desto besser finde ich mich zurecht und kann umso selbstbewusster auftreten.“

Wer letztendlich tatsächlich den Durchbruch beim DHB schaffen könnte, dass will und kann Frank Hamann nicht pauschal beantworten. „Die jungen Spielerinnen gehen noch zur Schule, oder später kommt das Berufsleben dazu. Vielleicht sagt die ein oder andere dann von selbst, es wird ihr zu viel.“

Das trifft auf Amelie Bayerl gegenwärtig nicht zu. Derzeit genießt sie es, einfach viel und erfolgreich Handball spielen zu können.

Perfekter Einstand in die neue Saison

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Mit einem souveränen 31:23 Heimerfolg gegen die HSG Fichtelgebirge haben die Bayernliga-Handballerinnen des TSV Ismaning ein frühes Ausrufezeichen gesetzt. Torhüterin Marina Maricic avancierte zur 7-Meter-Killerin und Franzi Lang bewies Treffsicherheit.

Das war ganz nach dem Geschmack der „Isis“. Schnell haben sie sich nach der Niederlage im DHB-Pokal rehabilitiert und ihre Ansprüche in der Bayernliga geltend gemacht. Schon zur Pause hat das Team von Trainerin Aniko Keczkone beim Stand von 16:7 deutlich die Marschrichtung vorgegeben, letztendlich stand ein überaus verdienter Auftaktsieg gegen die HSG Fichtelgebirge zu Buche. „Das erste Spiel einer Saison ist immer schwer“ wusste die erleichterte Ungarin. „Die Vorbereitung ist zwar gut gelaufen, aber erst mit dem Anpfiff der Partie weißt du auch, ob die Arbeit gut genug war.“

Einen herausragenden Tag erwischte Torhüterin Marina Maricic. Sie hat die Gäste schier zur Verzweiflung gebracht, parierte vier 7-Meter, alleine drei davon in der ersten Halbzeit. „Das ist immer ein 1:1 Duell. Ich schaue der Gegnerin dabei tief in die Augen“ erklärte Maricic. „Der erste gehaltene 7 Meter ist der entscheidende. Das baut dich als Torhüterin extrem auf.“ Lobende Worte hatte auch die Trainerin für sie parat. „Marina hat eine sehr gute Leistung gezeigt. Sie hat sich auch nicht davon aus der Ruhe bringen lassen, dass sie wusste, an diesem Tag die einzige Torhüterin in unserem Kader zu sein.“ Elisabeth Gschwendtner (verletzt) und Magdalena Frey (Zahn-OP) mussten passen.

Das erste Tor der neuen Saison erzielte die ebenfalls blendend aufgelegte Franzi Lang. Acht weitere Treffer von ihr folgten noch, so dass sie mit insgesamt neun Treffern erfolgreichste Werferin der Partie war. „Sie hat aber nicht nur im Angriff eine sehr gute Leistung gezeigt, sondern auch in der Verteidigung“, wusste Keczkone.

Wie vor allem in der 1. Halbzeit die gesamte Mannschaft. Nach 17 Minuten hatten die „Isis“ erst zwei Gegentore kassiert (8:2), die Gäste nahmen zuvor bereits in der 7. Minute ihre Auszeit. Die HSG Fichtelgebirge fand überhaupt nicht in die Partie hinein, der TSV dagegen mit Spielfluss- und Freude. Nach der deutlichen Pausenführung vergrößerte Ismaning den Vorsprung unmittelbar nach dem Seitwechsel auf zehn Tore (17:7). „Die Mannschaft ist als Team aufgetreten, mir hat vieles gefallen“, freute sich die Trainerin. „Steffi Oberhuber war wieder dabei und hat die Angriffe gut geführt, auch die jungen Spielerinnen haben sich gezeigt.“

Das Keczkone-Team nahm in der Folge das Tempo zwar raus, sodass der Vorsprung beim 23:18 zusammengeschmolzen war (50. Minute). Wirklich in Gefahr gerieten die Gastgeberinnen allerdings nicht mehr und feierten mit dem 31:23 einen erfolgreichen Einstand in die neue Saison. Torhüterin Maricic freute sich schon auf die kommenden Aufgaben: „Das ist ein positives Zeichen für die Zukunft. Wir haben gezeigt, was wir können.“

Am Sonntag sind die „Isis“ bei der TS Herzogenaurach zu Gast (14:30 Uhr).

Für den TSV Ismaning spielten und trafen:

Marina Maricic (im Tor), Franzi Lang (9), Steffi Oberhuber (4), Andrea Keczko (4/1), Lisa Frank (3), Helena Lorenz (2), Melanie Leitl (2), Rosi Hascher (2), Kathi Tischler (2), Ana Perkovic (1), Amelie Bayerl (1/1), Sophie Pramberger (1), Kathleen Braun

Coburg 2 war für die neuformierte Herren 1 des TSV Ismaning eine Nummer zu groß

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Mit 18 : 28 unterlag unsere Mannschaft im ersten Heimspiel zum Auftakt der neuen Bayernligasaison dem Reserveteam aus Oberfranken. Unsere Gäste waren der erwartet starke und unbequeme Gegner. Neben einigen routinierten älteren Spielern traten diese mit einer Hand voll talentierter Nachwuchskräften an. Außerdem musste unser Team auch noch auf drei Stammspieler (Alex Deimel, Markus Mundl und Tomek Rolka) verzichten, .so dass die Vorzeichen von vorne herein nicht besonders gut standen.
In der Anfangsphase legten die Isis wie gewohnt los und gingen mit 2 . 0 bzw. 3 : 1 in Führung. Danach kamen die Gäste besser ins Spiel und glichen in der 7. Minute zum 3 : 3 aus. Ab diesem Zeitpunkt merkte man unserem neuformierten Team an, dass es noch einige Zeit braucht, um kombinationssicherer zu agieren. Die cleveren Gäste provozierten durch geschicktes Abwehrverhalten immer wieder Fehlwürfe unseres Teams. Über ein 5 : 8 geriet man bis zur 20. Minute dann mit 6 : 11 in Rückstand.
Daher nahm unser Trainer Thomas Eck die erste Auszeit und versuchte, seine Mannschaft neu einzustellen. Doch auch in der Folgezeit konnte man den starken Coburgern nicht Paroli bieten und lag zur Halbzeit bereits mit 8 : 17 im Rückstand.
In der zweiten Hälfte verlief das Spiel wesentlich ausgeglichener, als in den ersten 30 Minuten. Trotzdem gelang es unserer Mannschaft leider nicht, das Ergebnis zu verkürzen und damit etwas besser zu gestalten. Zum Schluss stand es 18 : 28. Bester Mann auf Ismaninger Seite war unser Keeper Josh Murgg, der durch viele tolle Paraden eine noch höhere Niederlage verhinderte.
Eines muss zu diesem Zeitpunkt aber festgestellt werden – an Einsatzbereitschaft und Wille lag es bei unserem Team definitiv nicht. Das haben auch die zahlreich anwesenden Zuschauer erkannt. Trotzdem: Auf unseren Trainer Tom Eck und natürlich auf die ganze Mannschaft wartet noch ein hartes Stück Arbeit, um in der Bayernliga zu bestehen.

Spieler:
Joachim Murgg, Franz Deimel, Daniel Schappert,
Ingemar Pohl (1 Tor), Christoph Kellner ( 2 Tore ), Markus Neubauer ( 2 ), Bernhard Wittmann ( 1 ), Benjamin Krämer, Maximilian Stumpf ( 1 ), Florian Nortz ( 3 ),
Daniel Dietrich, Markus Eberle ( 3 ), Christoph Bessler ( 4 ), Jan Geserer ( 1 )

mA erkämpft Platz 3 beim GTÜ Cup in Herrenberg

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mA erkämpft Platz 3 beim GTÜ Cup in Herrenberg

Als letztes Vorbereitungsturnier für die anstehende Bayernliga Saison spielte die mA am Wochenende in Herrenberg den GTÜ Cup.
In 5 Spielen am Samstag, unter anderem gegen die Ligakonkurrenten aus Allach und Unterpfaffenhofen/Germering, wurden 3 Siege und 2 Niederlagen erspielt. Dabei wäre sogar noch mehr drin gewesen, hätte man das 2. Spiel nicht vollständig ‚in den Sand gesetzt‘. Bemerkenswert die Energieleistung der Truppe im letzten Samstag Spiel, nachdem Berni Wittmann und Daniel Dietrich bereits nach Ismaning zur 1. Herrenmannschaft zurückgekehrt waren und Max Arnold frühzeitig verletzungsbedingt nicht mehr ins Geschehen eingreifen konnte: in einem sehenswerten und taktisch gut geführten Spiel sicherten sich das Team mit viel Moral die 2 Punkte.
Wer nun dachte personell könne es nicht mehr dünner werden, wurde am Sonntag im letzten Spiel eines Besseren belehrt: Stephan Weissenberger erlitt im Spiel gegen Echaz/Erms nach wenigen Minuten einen Nasenbeinbruch. Somit erkämpften die letzten tapferen 6 Isis ein Unentschieden – zu erwähnen ein direkt verwandelter Freiwurf zum Ausgleich in der letzten Sekunde durch Christian Heinekamp.
Dadurch sicherte sich das Team mit 7:5 Punkten den 3. Platz im Turnier. Abgesehen von Spiel 2 und in Anbetracht der Umstände ein sehr respektables Ergebnis.

Leider wird es nun aber personell wirklich eng zum Saisonstart am 20.9. um 17:30 in der Osterfeldhalle in Ismaning gegen Allach.
Yannik Teschner mit Aussenbandriss, Stephan Weissenberger mit gebrochener Nase, Lukas Behm’s Einsatz noch fraglich und dazu potentiellen Nominierungen von Bernhard Wittmann und Daniel Dietrich für die H1.
Ohne personelle Unterstützung durch die mB wird ein vernünftiges Spiel gegen die sehr starken Allacher, die nur denkbar knapp an der Bundesliga Qualy gescheitert sind, schwerlich möglich sein.

Das Team hofft auf zahlreiche und lautstarke Unterstützung am kommenden Samstag in eigener Halle, zur Premiere der ersten männlichen A-Jugend des TSV Ismaning in der Bayernliga!

Es spielten:
Jakob Drees, Berni Wittmann, Daniel Dietrich, Michi Eglseder, Max Arnold, Stephan Weissenberger, Bene Simon, Frank Geiger, Christian Heinekamp, Christopher Hauf, Julian Anschütz.

Trainer: Rainer Adelheit
Team-Manager: Horst Teschner

Saisonvorbereitung der weiblichen C-Jugend

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Im Sommer wird der Grundstein für den Saisonerfolg gelegt. Getreu diesem Motto ist die für die Landesliga qualifizierte weibliche C in die neue Saison gestartet: Ein dreitägiges Trainingslager und ein hartes Vorbereitungsturnier sollen der Mannschaft die für die Spielklasse nötige Stärke verschaffen.
Trainingslager
Als technisches Kernthema für das Trainingslager hatte das Trainerteam aus Irene Krecken, Birgit Blauschies, Aniko Keczko und Klaus Krecken die Defensive ausgewählt. In sechs zweistündigen Einheiten wurden unterschiedliche Varianten erarbeitet, um künftig auf verschiedene Spielweisen der Gegner flexibel reagieren zu können.
Ergänzt wurde die Technik durch eine schweißtreibende Body-Art Einheit bei Jürgen Haug. Aber auch der Spaß im Team kam nicht zu kurz beim Geocaching, beim gemeinsamen Kochen (nach Sportler-Ernährungsplan) und im Schwimmbad.
Franzi Blask beschreibt ihre Eindrücke vom Trainingslager so:
„Am ersten Tag hat die 11 Spielerinnen nach den Trainingseinheiten eine Überraschung erwartet: Geocaching. Zuerst war es für manche der Mannschaft keine reine Freude, doch die Spielerinnen motivierten sich gegenseitig und am Ende fand dann jeder den Spaß am Geocaching, denn wir haben das Ziel erreicht und die Box gefunden. Wir haben uns in dem Geocaching-Buch eingetragen und mit einem Lächeln haben alle den Tag beendet. Am zweiten Tag erlebte die Mannschaft eine Art Joga Stunde für den Muskelaufbau und die Konzentration. Nach dem Mittagessen beim Karl haben die Spielerinnen nochmal trainiert und danach bei Kreckens selbst ein Dreigängemenü gekocht. Dabei wurde auf gesunde Ernährung geachtet. Am letzten Tag trainierte Aniko und die Spielerinnen sind zuletzt ins Schwimmbad gegangen.“
Allen Beteiligten am Trainingslager und vor allem den Trainern nochmal ein herzliches Danke! Nur durch dieses Engagement können solche Events auf die Beine gestellt werden.

Vorbereitungsturnier
Nach einem – dringend nötigen – Ruhetag, ging es am Freitag nach Herrenberg zum GTÜ-Cup, dem vermutlich am stärksten besetzten Einladungsturnier im süddeutschen Spätsommer.

Hier verfolgten die Trainerinnen drei Ziele: Verfestigen der erlernten Techniken, Standortbestimmung vor der Saison und Sammeln von Spielpraxis gegen stärkere und höherklassige Gegner. Und dazu hatten die Mädels in sieben Spielen gegen Mannschaften wie TSG Ketsch, HSG Bensheim/Auerbach, JSG Deizisau/Denkendorf oder HSG Würm-Mitte ausreichend Gelegenheit. Damit standen große Namen und reihenweise Titel auf dem Spielplan: Hessischer Vizemeister, bayerischer Meister, IBOT-Sieger.
Erwartungsgemäß boten alle Teams Handball vom Feinsten. Und unsere Mädels hielten munter mit! Lediglich gegen die Ketscher „Jungbärinnen“ waren die Isis deutlicher unterlegen. Alle anderen Partien konnten offen gehalten werden und wurden entweder gewonnen oder nach toller Gegenwehr nur knapp verloren. Am Ende stand unsere junge Mannschaft auf einem Platz im Mittelfeld. Auffällig war, dass die Isis nur ein Tor weniger erzielt haben als die ungeschlagenen „Ketscher“, gleichzeitig aber so viele Treffer hinnehmen mussten, wie die Letztplatzierten aus Oftersheim/Schwetzingen.
Viel wichtiger als das Ergebnis ist jedoch, dass ausnahmslos alle Spielerinnen ihre stärkste Leistung überhaupt gezeigt haben. Ausgeprägter Kampfgeist und bedingungsloser Einsatz gepaart mit technisch sauberem Handball ließen die fast vollzählig mitgereisten Eltern staunen.
Bei aller Freude über die gezeigte Leistung stellten die Trainerinnen aber auch noch Nachholbedarf fest: “Bei einigen reicht die Fitness noch nicht so ganz” konstatiert Birgit Blauschies und Irene Krecken ergänzt “Wir müssen noch an der Spritzigkeit arbeiten.”
Besonders wichtig ist beiden aber, dass die Mannschaft “breiter” geworden ist, weil mehrere Spielerinnen zu den Leistungsträgerinnen aufgeschlossen haben. Eine besonders starke Entwicklung zeigten Kristin Wimmer mit beeindruckenden Abschlüssen und Lea Maier, die im Tor glänzte. So kann die Landesliga-Saison kommen!
Bericht: Michael Koller

2. Platz im GTÜ-CUP für die männliche B – Jugend

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Die letzte Ferienwoche nutzte unsere männliche B Jugend (und 6 C-Jugendspieler) wieder zu einem intensiven Trainingslager in der Sportwelt

Ottobeuren. Es wurden von Montag bis Freitag täglich drei mal trainiert, sämtliche Kurse, klettern, Spinning usw. mitgenommen und schon ziemlich geschlaucht machte sich die B- Jugend am Freitag auf den Weg zu dem internationalen, hochbesetzten Jugendturnier.

 

Die zwei Gruppen waren hochrangig jeweils mit 7 Mannschaften besetzt und wir kannten einige unserer Gegner!

 

Samstag morgen stand das 1. Spiel gegen die Gastgeber SG H2KU Herrenberg an, das wir mit 11:6 für uns entscheiden konnten. Im 2. Spiel gegen einen unbekannten Gegner JSG Rottweil, machten wir uns selbst das Leben schwer, so dass wir mit einem Unentschieden 9:9 den Platz verließen.

Eine Standpauke der Trainer machte uns für unseren 3. Gegner SG Ottenheim/

Altenheim wach und wie lieferten uns gegenseitig die gesamten 20 Minuten eines unserer besten Spiele ab, da es nach 14 Minuten noch 2:1 stand. Letztendlich war das 4:4 ein für beide Seiten gerechtes Ergebnis.

Unser 4. Spiel an diesem Tag gegen die TSG Münster gewannen wir souverän mit 10:6 und unsere Chancen für das Halbfinale stiegen !

 

Am Sonntag gegen die HSG Weiterstadt/Braunsh./Worf. konnte sich die gesamte

Mannschaft einbringen, es wurden neue Varianten ausprobiert und das Spiel wurde mit 13:4 gewonnen.

 

Jetzt standen wir als Gruppenzweiter endgültig im Halbfinale gegen den anderen Gruppenersten die bekannte Handballschule HSC Schmiden/Oeffingen. Es wurde der erwartete harte Kampf um den Einzug in das Finale. Wir mussten alle Kräfte aufbieten und lagen trotzdem nach 15 Minuten drei Tore hinten und hatten eine rote Karte bekommen – aber die Mannschaft mit dem starken Rückhalt der Torhüter konnte sich bis zum Schluss auf ein 11:11 herankämpfen. Somit ging es in die Verlängerung und einige Spieler wuchsen über sich hinaus, so dass wir mit 15:11 das Spiel für uns entscheiden konnten.

 

Zum Finale, wie erwartet wieder gegen die SG Ottenheim/Altenheim, mussten wir die Halle wechseln und durften das Einlaufen der Finalisten genießen. In diesem Spiel mussten wir leider den Tribut unseres Trainingslager, intensiver Vorspiele usw. gegen einen überaus stark aufgestellten Gegner zahlen und verloren mit 7:11.

 

Wir danken den Eltern und Fans auf der Tribüne,  den Trainern für die tolle

Vorbereitung und Betreuung und freuen uns auf Unterstützung zum 1. Bayernligaspiel am Samstag in Altenerding, Anpfiff 14.15.

 

Wir haben uns für diese Saison viel vorgenommen und hoffen, dass wir

Einigermaßen verletzungsfrei und als Mannschaft jeder für jeden einstehen, zusammenhalten und uns auch durch Schicksalsschläge nicht unterkriegen lassen.

 

Es spielten: Basti Allmendinger (Tor ), Markus Winkler (Tor), Nico Wöhrl, Jakob Ledermann, Leo Udovicic , Florian Koch, Daniel Fiederer, Ivan Karajica, Benedikt Kellner, Tom Wehner,Ludwig Söllner, Mark Simon, Marcell Jörges;

 

 


Schade – 23:24 Niederlage unserer Herren 1 gegen HaSpo Bayreuth

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Trainer Thomas Eck war trotz der knappen Niederlage mit der Leistung seiner Mannschaft nach dem 2. Saisonspiel – vor allem in der zweiten Halbzeit – zufrieden.
Knackpunkt war leider wie auch in der Vorwoche der hohe Rückstand bereits nach den ersten 30 Minuten. „Die Bayreuther brauchten viel zu oft nur auf unsere Fehler zu warten. Außerdem hatten wir in der 1. Halbzeit gleich fünfmal die Chance auf weitere Tore und konnten diese völlig frei stehend nicht verwerten. Daher war der Pausenstand von 7:14 wieder sehr hoch geworden“. Die Halbzeitansprache an sein Team fiel daher auch ungewohnt energisch aus.
Anschließend wuchs der Rückstand durch weitere eigene Fehler auf 10:20 an. Doch ab diesem Zeitpunkt zeigte unsere Mannschaft Moral und hielt mit einer starken Deckung dagegen. „Besonders Franz Deimel parierte in dieser Phase ein ums andere Mal, hielt drei Siebenmeter und gab uns damit großen Rückhalt. Dadurch kamen wir immer besser rein ins Spiel und verkürzten Tor um Tor. Diese Leistungssteigerung hat mir imponiert“, gab Trainer Eck nach dem Spielschluss an die Presse weiter. Der Endstand sorgte zwar nicht für den ersten Punktgewinn in dieser Saison, aber das Team hat gezeigt, dass es zu besseren Leistungen fähig ist.

Spieler:
Joachim Murgg, Franz Deimel, Tomasz Rolka (3 Tore), Ingemar Pohl (1),
Christoph Kellner (1), Markus Neubauer (5), Bernhard Wittmann (1),
Benjamin Krämer (1), Maximilian Stumpf, Florian Nortz (8), Markus Eberle (3), Christoph Bessler, Jan Geserer, Markus Mundl

Verpatzter Sonntagsausflug: ein Spiel zum vergessen

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Schön früh in dieser Saison haben die Bayernliga-Handballerinnen des TSV Ismaning den ersten Dämpfer erhalten. Nach schwacher Leistung kassierten die „Isis“ bei der TS Herzogenaurach eine 20:24 Niederlage. Nächster Gegner ist der selbsternannte Aufstiegskandidat HSV Bergtheim.

Es läuft halt nicht immer nach Wunsch und Rückschläge gehören dazu. Allerdings gab es so einen schon im ersten Auswärtsspiel der Saison. Trainerin Aniko Keczkone zurecht bedient: „Das war einfach keine gute Leistung, wir sind nicht als Mannschaft aufgetreten“ haderte die Ungarin. „In den Gesichtern der Spielerinnen war der unbedingte Siegeswille nicht zu erkennen.“

Dabei ahnte sie schon früh, dass es daneben gehen könnte: „Bereits beim Aufwärmen hat die Spannung gefehlt.“ In der Tat kamen die „Isis“ nicht ins Spiel. Es fehlte die nötige Aggressivität, was sich auch auf die Treffsicherheit ausgewirkt hat. Nach 23 Minuten lag Ismaning mit 4:9 zurück. Das verwunderte sogar Herzogenaurachs Viktoria Egle: „Ich war überrascht, dass es so gut läuft. Aber wir haben mit kühlem Kopf agiert und die nötige Ruhe bewahrt.“

Die Rückraumspielerin war der Erfolgsgarant für ihr Team. Egle erzielte elf Tore, vier davon per 7 Meter. „Das freut mich natürlich und ich muss zugeben, dass ich vor dem Spiel schon recht nervös war“ gestand sie.

Auch wenn es noch sehr früh in der Saison ist, so war es für die „Isis“ ein erster Warnschuss. Zwar bewiesen sie Kampfgeist, doch das alleine hat nicht gereicht. Zur Pause lag das Keczkone-Team mit 10:13 hinten und in der 2. Halbzeit vergrößerte sich der Rückstand wieder auf fünf Tore (12:17 nach 41 Minuten). „Wir haben viel zu viele Fehler gemacht“ wusste die Trainerin. „Und wenn du immer einem Rückstand hinterherlaufen musst, dann ist es umso schwerer.“

Dennoch kam der TSV nochmals heran. Fünf Minuten vor Schluss lautete der Spielstand nur noch 20:22. Allerdings folgte in der Schlussphase kein weiterer Treffer mehr, so dass die 20:24 Niederlage nicht mehr abzuwenden war. „Wir hatten ein paar gute Phasen, aber davon einfach zu wenig“ wusste Aniko Keczkone.

Diese Niederlage gilt es schnellstmöglich abzuhaken und sich voll und ganz auf die kommende Aufgabe zu fokussieren. Eine alles andere als einfache Angelegenheit. Am kommenden Samstag haben die „Isis“ den HSV Bergtheim zu Gast (17:30 Uhr, Osterfeldhalle). Ein Gegner, der sich Platz 1 zum Ziel gesetzt und diesen Anspruch nach zwei Siegen in den ersten beiden Spielen auch untermauert hat. Eine weitere Niederlage und Ismaning hätte dann schon vier Punkte Rückstand auf den HSV. Das einzige was also zählt, ist die richtige Reaktion zu zeigen. Gemeinsam mit einer starken Mannschaftsleistung, wozu das Keczkone-Team zweifelsohne in der Lage ist.

Für den TSV Ismaning spielten und trafen:

Marina Maricic, Magdalena Frey (beide im Tor), Amelie Bayerl (6/1), Kirsten Walter (4), Franzi Lang (4), Andrea Keczko (2), Melanie Leitl (1), Lisa Frank (1), Kathi Tischler (1), Ana Perkovic (1/1), Steffi Oberuber, Kathleen Braun, Helena Lorenz, Johanna Hübenthal

Spielbericht männliche A-Jugend Ismaning – Allach 24 : 41

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Gespannt war man auf das erste Saisonspiel gegen Allach, zumal die Vorbereitung der Jungs durchwachsen verlief. Glücklicherweise konnte der enge Kader einige Zugänge verzeichnen, jedoch war der Kader in der Vorbereitung durch Urlaub und Verletzungen nie komplett. Hinzu kam noch, dass mit Berni (Einsatz bei Herren 1), Stefan und Yannick (beide verletzt) der eingespielte Rückraum komplett fehlte. Der gut eingespielte Gegner hingegen hatte die Bundesligaquali nur denkbar knapp und unglücklich verpasst und ist sicher Meisterschaftsaspirant Nummer 1.

Gleichwohl begann die Mannschaft gut, vor allem im Angriff wurde gut kombiniert, und so konnte die mA zunächst in Führung gehen. Dann jedoch hatte Allach sich eingestellt und konnte immer wieder zum Torerfolg kommen. Nachdem unsere Abwehr an diesem Tag nicht ihren besten Tag erwischt hatte. Jetzt kam Nervosität hinzu, man ließ sich durch die aggressive Abwehr zu sehr einschüchtern. Es häuften sich im Angriff die Fehler, was auch daran lag, dass die Mannschaft noch nicht genügend eingespielt ist. Allach nutzte dies immer wieder zu Balleroberungen und schnellen Toren. So ging man mit 7 Toren Rückstand in die Pause. Als Allach nach Wiederanpfiff einige Konterchancen nutzte, war vorübergehend der Widerstand gebrochen und Ismaning wurde gezeigt, wie schnelles Umschalten aus einer aggressiven Abwehr funktioniert. Ein ums andere Mal zappelte der Ball im Ismaninger Netz. In den letzten 10 Minuten zeigten die Jungs allerdings noch einmal Moral und kämpften um jeden Ball, wodurch eine noch höhere Niederlage verhindert wurde.
Aufbauen lässt sich auf den 24 Toren, die man gegen Allach erst einmal erzielen muss. Am Abwehrverhalten wird in den nächsten Einheiten gearbeitet werden, das Spielverständnis untereinander wird sicher noch wachsen. Dann wird man trotz der heutigen Niederlage noch viel Spaß mit diesem Team haben.

Es spielten: Christopher Hauf und Julian Anschütz (Tor), Benedikt Simon, Frank Geiger, Maxi Arnold, Lukas Behm, Michi Eglseder, Benedikt Kellner, Jakob Drees, Marc Simon, Durim Bislimi, Daniel Dietrich, Christian Heinekamp.

Bericht: Petra Wittmann
Trainer: Rainer Adelheit
Team Manager: Horst Teschner

Erfolgreicher Saisonstart der mB mit 33:20 in Altenerding

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Nach wochenlangem Training mit Trainingslager in Ottobeuren und erfolgreicher Teilnahme am hochklassig besetzten Turnier in Herrenberg war es endlich soweit: Saisonstart 2014/2015 und die neuen Trikots sollten erfolgreich eingeweiht werden. Ein herzliches Dankeschön schon mal an die Sponsoren.

Gegner im ersten Spiel war Auswärts die SpVgg Altenerding. Aus dem anfänglichen abtasten, auch ein bisschen der Nervosität beider Mannschaften geschuldet, konnten die Ismaninger Youngstars schon nach kurzer Zeit eine 2:6 Führung herausspielen. Das verleiht natürlich schon etwas die Sicherheit die eingeübten und trainierten Auslösehandlungen und Varianten erfolgreich umzusetzen. Ein 8 Tore-Vorsprung zur Halbzeit war das erfreuliche Zwischenergebnis.

Mit der gewonnenen Sicherheit und ein weiteres durchziehen der Vorgaben des Trainerteams verlief die zweite Halbzeit nahezu analog der ersten. Gegen die großgewachsenen Rückraumshooter Benedikt Kellner, Nico Wöhrl und Marc Simon war an diesem Tag kein Altenerdinger Kraut gewachsen und so konnte der Vorsprung mit einer hervorragenden Mannschaftsleistung auf 13 Tore, zum aus ISI-Sicht erfreulichen Endstand von 20:33, ausgebaut werden.

Es steht den ISI-Youngstars auch diese Woche wieder ein anstrengendes Trainingsprogramm zur Vorbereitung auf die nächste Aufgabe, die B-Jugend des Zweitligisten HSC Coburg 2000, bevor. Coburg konnte bei der Saisoneröffnung einen Heimsieg gegen Landshut mit 32:25 verbuchen – so das Spannung am Sonntag um 12:45 Uhr in der Osterfeldhalle vorprogrammiert ist. Die Mannschaft wünscht sich trotz Oktoberfest eine lautstarke Unterstützung von den Zuschauern. Also TSV-Fans:

Erst die ISI Youngstars der mB anfeuern und dann zum Feiern auf die Wiesn….

 

 

Es spielten:

Basti Allmendinger ,Markus Winkler (Tor); Nico Wöhrl (8),Marcell Jörges, Jakob Ledermann (1), Samuel Herault (2), Florian Koch, Leo Udovicic(4), Daniel Fiederer (1), Ivan Karajica (1),Benedikt Kellner (9), Tom Wehner, Mark Simon (7), Ludwig Söllner;

 

Trainerteam:Christoph Kellner, Jarek Rolka

 

Start der Jugendbundesliga

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Der Start der Bundesligasaison der weiblichen A-Jugend steht vor der Tür.

Nach einer eher mäßigen Vorbereitung auf die kommende Saison mit lediglich zwei Vorbereitungsspielen gegen die Damen von Taufkirchen in Ismaning  und den Damen von Gröbenzell in deren Halle und einmal die Woche Training müssen wir sehen, ob das ausreichend war. An dieser Stelle noch einmal Danke an die beiden Mannschaften.

Die Gründe dafür möchte ich hier nicht aufführen, denn das würde den Artikel sprengen.

Am kommenden Samstag geht es um 10:15 Uhr nach Birkenau, wo wir um 17:30 Uhr gegen die JSG Boudenheim starten. Nach einer Stunde Pause steht um 20:00 Uhr gleich das nächste Spiel gegen den TSV Birkenau an.

Zumindest können wir auf den kompletten Kader zurückgreifen, was bei zwei Spielen hintereinander unbedingt nötig ist.

Eine Woche später, am Samstag, den 4.10. fahren wir um 8:45 Uhr nach Mainz. Dort sind wir zu Gast bei der  JSG Boudenheim. Das erste Spiel bestreiten wir um 16:30 Uhr gegen den TSV Birkenau und erneut nach einer Stunde Pause um 19:00 Uhr gegen den Gastgeber JSG Boudenheim.

Wir hoffen wieder auf zahlreiche Unterstützung der mitreisenden Eltern.

Am Sonntag geht es dann gemeinsam, hoffentlich hochverdient  auf die Wies‘n.

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